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Samstag, 12. Juli 2014

The Purge: Anarchy

Warum ums Himmels Willen schaut man sich solche Filme wie The Purge überhaupt an und dann gerade noch auf eine US-Reise? Als wäre das sich Verfahren in Miami nicht Nerven strapazierend genug.

Viel gibt es über diesen Film nicht zu sagen. Wer noch nichts von The Purge - die Säuberung und eben diesem Sequel gehört hat, kann es sich sparen. Ausser man ist auf etwas extra Adrenalin aus und will sich nicht mit einem realen Sprung ins Leere unnötigen Gefahren aussetzen. Dann nichts wie reinziehen.

Das Muster ist einfach. Es geht darum eine Nacht zu überleben, in der jedes Verbrechen erlaubt ist und ungeahndet bleibt. Man kann sich der Abschlachterei hingeben oder sich selber ausmalen, wen man in einer solchen Nacht aus dem Weg räumen würde. Insofern ertappt man sich in diesem Film dabei, nicht ganz frei von Rachegelüsten zu sein. Auch eine gute Therapie. Allerdings auch nur, wenn man nicht zur tat schreitet.

Der Film, bzw. die beiden Filme müssen also nicht unbedingt sein. Man lernt nicht viel dabei.

Mein LetterboxD-Rating: 2.5 Sterne.

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